Nach meinem Masterstudium der Osteopathie an der Holistea (ehemals COE) in München-Ismaning bin ich nach Augsburg gezogen.
Ein beruflicher Schlenker in die Arbeit mit Menschen mit Behinderung sowie eine intensive Auseinandersetzung mit mir selbst und meinen persönlichen Themen haben mich zusätzlich geprägt – und schließlich dazu geführt, hier im Zentrum Augsburgs meine Praxis für Osteopathie zu eröffnen.
Auf meinem bisherigen Weg habe ich immer wieder erfahren: Je besser ich mich selbst wahrnehme und verstehe, desto klarer und einfühlsamer kann ich auch meinen Patienten und Patientinnen begegnen.
Mein persönliches sowie therapeutisches Ziel ist ein authentischer, herzlicher Kontakt, in dem auf natürliche Weise Vertrauen und Tiefe entstehen – als Grundlage, um gemeinsam an aktuellen Beschwerden und Herausforderungen zu arbeiten und nachhaltig Besserung zu ermöglichen.
2010-2013: Studium Bachelor of Science Osteopathische Medizin (B.Sc.) an der Dresden International University (DIU)
2013-2015: Studium Master of Science Osteopathische Therapie (M.Sc.) an der Dresden International University (DIU)
2015-2020: Persönliche Entwicklung in der Arbeit mit Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung
2019: Heilpraktikerzulassung
2020: Praxiseröffnung
2021: Fortbildung „Biodynamische Cranialosteopathie Phase 1“- Dr. Tom Shaver D.O.
2025: Fortbildung „Psychodynamische Osteopathie" - Akademie Kuhlmann
Nach dem Studium der Osteopathie mit Masterabschluss am COE/Holistea in München-Ismaning, bin ich nach Augsburg gezogen, um einem inneren Ruf zu folgen.
Zum einen hat mich die Welt von Menschen mit einer körperlichen oder geistigen Behinderung sehr interessiert. Zum anderen gab es noch unbekannte Welten in mir selbst, die es zu entdecken galt.
Also fing ich an, in der Behindertenpflege und Assistenz, sowie an mir selbst zu arbeiten. Die Früchte dieser Arbeiten zeigten sich in meinem vertieften Verständnis von mir selbst und der Wirkweise von Osteopathie. Ich habe die Erfahrung gemacht: Je mehr ich in mir selber wahrnehme und kennenlerne, desto besser spüre ich auch Patienten. Ich bemerkte außerdem schnell, dass diese Reise zu mir selbst lediglich einen Anfang hat, jedoch kein Ende, wie die Behindertenarbeit Ende 2020. Anfang 2021 brach mein Weg in die Selbstständigkeit an. Ich empfange nun Patienten in meinen eigenen Praxisräumen.